The Best Guide To Protecting you from electrosmog

Quellen sind unter anderem Funksendeanlagen, also Radio- und Fernsehsender, Mobilfunksendemasten und Handys, aber auch Mikrowellenherde, die Basisstationen von schnurlosen Funktelefonen nach DECT-Standard (Digital Enhanced Cordless Telecommunication) oder WLAN-Stationen (Wireless Resident Location Network) fr das drahtlose Surfen im Web. Hochfrequente Felder knnen sich von der Quelle, also zum Beispiel einer Sendeantenne, ablsen und wellenfrmig ausbreiten.

Solche Felder, man spricht auch von elektromagnetischer Strahlung, knnen nicht ohne Weiteres abgeschirmt werden. Sie durchdringen dnne Mauern, konventionelle Fenster und auch Dachziegel. Andere Baustoffe wie Lehmwnde oder Stahl-Beton-Konstruktionen reflektieren pass away Strahlung. Pass away hochfrequenten elektromagnetischen Felder sind regelmig Gegenstand von Diskussionen. So ist noch immer umstritten, ob sie sich negativ auf die Gesundheit auswirken knnen.

Elektrosmog - die Einflüsse natürlicher und künstlicher - GRIN

Viele Menschen wollen solche Masten nicht in ihrer Nhe haben, weil sie sich vor den elektromagnetischen Strahlen frchten. Ob von diesen Strahlen tatschlich ein Gesundheitsrisiko ausgeht, kann bislang wissenschaftlich nicht abschlieend geklrt werden. Whrend viele Experten davon ausgehen, dass die elektromagnetische Strahlung in der Umgebung solcher Masten unterhalb der Grenzwerte liegt, zweifeln andere Fachleute an der Aussagekraft solcher Messungen.

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Das hngt auch damit zusammen, dass in der Regel nur der Hauptstrahl gemessen wird, nicht aber pass away Strahlen, die sich davon abspalten. Von Handys selbst geht eine kurzfristige, relativ hohe Strahlung aus. Dabei gilt grundstzlich: Je schlechter der Empfang, desto hher die Strahlung. Weil ein Teil dieser Strahlung whrend des Telefonierens in den Kopf eindringt, hat der Gesetzgeber einen speziellen Grenzwert fr Handys festgelegt.

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Der SAR-Wert gibt an, wie viel Strahlung bezogen auf ein Kilogramm Krpergewicht in den Krper gelangt. In den Lndern der Europischen Union (EU) darf er nicht hher sein als zwei Watt pro Kilogramm. Bislang konnten Wissenschaftler kein erhhtes Gesundheitsrisiko durch Handys feststellen. In der grten Untersuchung zum Thema, der Interphone-Studie, wurden 6300 Menschen ber mehrere Jahre beobachtet.